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Trikots für (Hobby-)Fußballer

Mannschaften und Ligen unterscheiden sich im Tempo, in der technischen Qualität, in der Anzahl der Trainingseinheiten pro Woche – aber niemals in der Leidenschaft und dem Herzblut, mit der/dem Fußball gespielt wird.

Deshalb kann ein reingestolpertes Siegtor auf dem Bolzplatz an einem verregneten Sonntagmorgen genauso emotional sein und für Begeisterung sorgen wie ein sauber herausgespieltes Tor in der Bundesliga oder Champions League. Und das ist es doch am Ende, was den Fußball ausmacht.

Um sich aber wenigstens ein bisschen professioneller zu fühlen, wollen viele Hobbymannschaften wenigstens einheitlich auftreten. Wo zu meiner aktiven Zeit vor 15 Jahren es meist noch üblich war, dass man mit (relativ) einheitlichen T-Shirts auf dem Gerümpel- oder Freizeitturnier auf getaucht ist, sind heute fast durchgehend qualitativ hochwertige Trikots zu finden.

Unisport (Partnerlink) bietet hier sogar die Möglichkeit der Individualisierung von Team-Sets (Partnerlink), so dass man sich als Hobbymannschaft sein Trikot zusammenstellen kann, wie man möchte. Dabei sind auch Sets von Nike, Adidas und Puma erhältlich.

Das gemeinsame eigene Trikot sorgt für Identifikation, schweißt zusammen und hilft auch nach dem ein oder anderen kühlen Getränk noch beim Wiedererkennen der Mitspieler. Wenn es dann mit dem Kicken nicht klappt bzw. der Erfolg ausbleibt, lag es sicher nicht am Trikot.

Aber besonders das macht ja das Hobbykicken aus: Auch als blindes Huhn mal ein Korn finden, die 3 Minuten Ruhm zu genießen, die einem der Fußballgott vergönnt hat und sich noch wochenlang davon erzählen. Und wenn alles nichts hilft, hat man wenigstens trotzdem seinen Spaß gehabt und mit den Kumpel einen lustigen Tag verbracht.

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